Die Ernährung des Kaninchens ist
eine zweigleisige Geschichte.
Es hängt immer davon ab, wie dieses Kaninchen die ersten Lebenswochen ernährt wurde. Man sollte nie eine Umstellung von heute auf morgen durchführen. Wichtig ist auch, daß man dort, wo man das Tier kauft, genau nachfragt, welches Futter das Kaninchen bislang gefressen hat. Nicht nur Futter sondern auch nach Grünfutter und Obst fragen. Man stelle sich vor, daß die meisten
Kaninchen mit Pellets groß werden. In dem neuen Zuhause gibt es dann
auf einmal dieses tolle BUNTFUTTER aus den tollen BUNTEN Pappschachteln.
Auch folgende Listen oder Aufzählungen
sind nicht unbedingt für jedes Kaninchen gedacht.
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Futterpflanzen | Beinwell
Schafgarbe (lindert Magenentzündungen und ist entkrampfend) Hirtentäschlkraut Sauerampfer Gänseblümchen |
Löwenzahn
Luzerne Vogelmiere Huflattich |
Gemüse | Möhren mit Kraut
Kohlrabi mit Blättern Stangensellerie Steckrübe Blumenkohlblätter Paprika Salatgurke |
Chicorée
Sellerie Fenchel Broccoli Tomaten Zuckermais |
Obst | Apfel
Birne Erdbeere |
Himbeere
Banane |
Küchenkräuter | Petersilie
Salbei Liebstöckl(maggikraut) |
Dill
Kümmel |
Heilpflanzen | Brennsessel: die junge Brennessel vor
dem Verfüttern unbedingt 2-3 Tage trocknen lassen.
Sie ist knochenaufbauend, da die Brennessel Vitamin D enthält unter anderem auch Phosphor und Eisen Milchflußsteigernd für säugende Häsinnen |
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Hauptfutter | Kaninchenpellets
Fertigfutter |
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Getreide | Hafer
Haferflocken(kernige !) Gerste |
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Leckereien | Knabberstangen
getrocknetes Brot getrockneter Mais |
Futterflocken
Knäckebrot |
für die Zähne | getrocknetes Brot
Kalkstein Stroh |
Äste von Birke, Weide, Ahorn, Pappel, Obstbaum, Haselnuß |
Wichtig | Heu Heu Heu |